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Unseren Erinnerungen kommen und gehen nach Belieben

Ich möchte eine neue News schreiben, da ich so vieles zu erzählen habe. Seit meines Mutter Tod (14.01 vor Jahr), beschäftigt mich Themas wie der Sinn unseres Lebens, die bewusste und unbewusste Erlebnisse, unser Biografie und früher oder später unsere unvermeidliches Tod. Ich habe mich stark innerlich als Mensch verändert. Ich bin bewusst, dass ich keine Ausnahme bin und meine Tagen, so wie von uns allen gezahlt sind. Täglich versuche ich mein bestens zu geben um ein erfühltes Tag hinter mir zu verlassen. Ich lese Bücher in diesen Bereich, weil ich so vielen Fragen mich noch beantworten möchte. Zufällig bin ich zu einem Text gekommen, welche mich 100 % ganz überwältigt. Reflektiert irgendwie zu Lydia van den Bergs Leben?

Lydia van den Berg
11 Januar 2014, Uster, Schweiz

„Unseren Erinnerungen kommen und gehen nach Belieben. Was wir erleben, verwandelt uns und wirkt in uns nach ohne unseren Willen, manchmal sogar gegen uns. Es gibt im Grunde nur zwei Methoden, mit unserer Vergangenheit umzugehen: Kampf oder Waffenstillstand. Erstere ist gewalttätig, bei letzterer macht man es sich zur Pflicht, geduldig zu sein. Die eine ist anstrengend, die andere friedenstiftend. Beide bedürfen der regelmässigen, fast täglichen Arbeit, denn ob wir wollen oder nicht, tragen wir das, was wir erlebt haben, ständig mit uns herum.“

Text von: Jean – Lois Monestes